Respektable Leistungen und die Hoffnung auf Deutsche Meisterschaften

Die jugendlichen und Juniorinnen unseres Vereins konnten bei den Landesmeisterschaften in Dortmund mit dem Luftgewehr mit achtbaren Leistungen auf sich aufmerksam machen. Tagesbeste wurde Chantale Theisen mit 384 Ringen und einem 10. Platz bei den Juniorinnen A. Ein Comeback Ihrer Leistungen feierte erfreulicherweise Jacqueline Schug. Ihr gelang es erstmals wieder einen bedeutenden Wettkampf mit 381 Ringen abzuschließen. Annemarie Röser bestritt in der Juniorinnenklasse B ihre erste Landesmeisterschaft vor großer Kulisse. Mit 379 Ringen rundete Sie das Mannschaftsergebnis erfolgreich, aber mit sich selbst etwas unzufrieden ab. Bis zur letzten Lage der Meisterschaften belegten die Geringer Juniorinnen mit 1144 Ringen den ersten Platz. Nach Auszählung aller Resultate vielen die Mädels noch auf den fünften Platz zurück.
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Julia Leyendecker kämpfte in der Jugendklasse mit zum letzten Schuss und schaffte mit 365 Ringen einen erfolgreichen Platz 13. Zudem gelang es Ihr in jeder Serie über 90 Ringe zu schießen. Lukas Gersabeck konnte sich mit 349 Ringen bei den männlichen Junioren auf Platz 24 behaupten.

In der Disziplin KK liegend und KK Dreistellung startete Thomas Leyendecker als einziger Schütze in der Altersklasse. Mit 583 Ringen erzielte er beim Liegendkampf einen 12. Platz und somit genau die Qualifikationsringzahl aus dem Vorjahr für die Deutschen Meisterschaften im August 2013. Gleich am nächsten Tag trat er erneut in der Disziplin KK Dreistellungskampf an und startete vielversprechend mit 198 Ringen (98/100). Im folgenden Stehendanschlag konnte er jedoch nicht in den Wettkampf finden mit 162 Ringen blieb er hier weit hinter seinen Erwartungen zurück. Als letzte Chance blieb der Kiendanschlag. Auch hier startete er vielversprechend bis zum 7 Schuss mit 1 neu und 6 Zehnern lag er voll auf Qualifikationskurs. Im 8. Schuss kam dann unerwarteter Weise eine sieben. In den verbleibenden 12 Schüssen (Serien 93/92) gelang es Ihm nicht mehr sein Resultat zu halten. Mit 545 Ringen lag er am Ende drei Ringe unter der Qualifikationsringzahl. Somit bleibt für Leyendecker Hoffnung auf unveränderte Limitzahlen im Liegendbereich.

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